Frequently Asked Questions

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Zahn- und Mundgesundheit sowie zu möglichen Behandlungsoptionen.







Allgemeines (14)

Alternativ zur herkömmlichen Abdrucktechnik bieten wir in unserer Ordination an, den Mundraum mittels eines modernen Intraoralscanners digital darzustellen. Dabei entfallen unangenehme Empfindungen, wie beispielsweise Brechreiz.

Die Aufnahme von Röntgenbildern erfolgt durch Röntgenstrahlung. In sehr hoher Dosierung kann diese Strahlung die Erbinformation (DNA) in unseren Zellen schädigen. Da zur diagnostischen Beurteilung in der Zahnmedizin jedoch nur eine sehr niedrige Dosierung notwendig ist, ist das Risiko hier sehr gering. Zudem schirmen Schutzschürzen Ihren Körper während der Bildaufnahme ab. Somit ist bei zahnärztlichen Röntgenaufnahmen nicht von einer schädigenden Wirkung auszugehen.

Kontaktieren Sie uns umgehend für einen Schmerztermin und nehmen Sie bis zum Besuch in unserer Praxis Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen 400 mg) als Überbrückung ein. Kühlen Sie Ihre Wange in der Zwischenzeit mit einem in ein Tuch gewickelten Kühlbeutel, trinken Sie Wasser oder abgekühlten Kamillen- bzw. Salbeitee.

Falsche Zahnputztechnik, Zahnfehlstellungen oder Zähneknirschen können Ursachen von Zahnfleischrückgang sein. Die Folge ist, dass der Zahnhals nicht mehr von Zahnfleisch bedeckt ist. Da dieser Bereich des Zahnes besonders reich an feinen Nervenfasern ist, resultiert der fehlende Schutz in Überempfindlichkeit. Um Ihnen langfristige Schmerzfreiheit zu gewährleisten, besteht die Möglichkeit, Ihre Zahnhälse in unserer Praxis versiegeln zu lassen.

Sollte die Überempfindlichkeit auch weiterhin bestehen und Ihnen ein ästhetisches Ergebnis ein Anliegen sein, können wir auch mit einer Zahnfleischtransplantation helfen.

Einerseits kann Zahnfleischbluten durch zu starkes Zähneputzen entstehen; versuchen Sie daher vorerst, Ihre Zähne mit weniger Druck und sanfteren Bewegungen zu putzen.

Andererseits kann Zahnfleischbluten auf eine Entzündung Ihres Zahnfleischs (Gingivitis), starkes Bluten sogar auf eine Entzündung Ihres Zahnhalteapparats (Parodontitis) hindeuten. In diesem Fall ist eine Kontrolle durch einen Zahnarzt angeraten, da z. B. bei einer Parodontitis Behandlungsmaßnahmen notwendig werden können.

Rötung kann ein Anzeichen einer Entzündung sein. Diese kann mehrere Ursachen haben. Um gesunde Verhältnisse herzustellen, empfehlen wir Ihnen, vorerst besonders auf Ihre Mundhygiene zu achten, d. h. gründlich und regelmäßig die Zähne zu putzen, Ihre Zahnzwischenräume zu reinigen (etwa mit Zahnseide und/oder Interdentalbürstchen) und eine antibakterielle Mundspülung zu verwenden. Sollte sich die Rötung mit diesen Maßnahmen nicht bessern, raten wir Ihnen, einen Kontrolltermin bei uns zu vereinbaren.

Eine Schwellung des Zahnfleischs entsteht durch einen Reiz, der eine Neubildung von Zahnfleischgewebe zur Folge hat. Die Ursachen können hormonell (z. B. Schwangerschaft) oder medikamentös bedingt sein (z. B. Einnahme bestimmter blutdrucksenkender Medikamente oder Arzneimittel gegen Epilepsie). Zögern Sie nicht, unsere Ordination aufzusuchen. Wir helfen Ihnen, gesunde Mundverhältnisse zu erzielen.

Provisorisch können Sie den gelockerten Zahnersatz mittels Prothesenhaftcreme befestigen. Da dies jedoch keine langfristige Lösung ist, empfehlen wir Ihnen, einen Termin zu vereinbaren, damit wir Ihre Krone/Brücke wieder fachgemäß befestigen können.

Die Pulpa, auch Zahnmark genannt, ist die innerste Schicht der Zähne und sorgt für eine gesunde Durchblutung. Sie kann geschädigt werden, wenn ein Zahn z. B. ein Loch bekommt oder abbricht, denn dadurch könne Keime aus der Mundflora in das Gewebe der Pulpa gelangen. In weiterer Folge kann es zu Schwellungen, Infektionen oder sogar zum Absterben des Pulpagewebes kommen. In diesem Fall muss dann ggf. eine Wurzelbehandlung durchgeführt werden, um den Zahn erhalten zu können.

Weitere Informationen zum Thema Wurzelbehandlung finden Sie hier.

Sie können uns gerne telefonisch oder per E-Mail kontaktieren oder einfach hier mithilfe unserer Online-Terminbuchung einen für Sie passenden Termin buchen. Gerne können Sie Ihren Termin auch persönlich in unserer Ordination vereinbaren.

Die Haltbarkeit einer Füllung hängt von mehreren Faktoren ab (z. B. von der Art, dem Material und der Verarbeitung der Füllung bzw. von der individuellen Mundhygiene). Während Kompomer- sowie Zement-Füllungen (meist bei Kindern angewandt) bis zu 3–5 Jahre halten, kann die durchschnittliche Haltbarkeit von Komposit-Füllungen im Seitzahnbereich Langzeitstudien zufolge bis zu 12 Jahre betragen (Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28513897/).

Das ist von der Art der Betäubung bzw. von der Behandlung abhängig. Es gilt zumindest so lange zu warten, bis das Taubheitsgefühl zur Gänze nachgelassen hat. Bei der Behandlung werden Sie von unseren ÄrztInnen individuell darüber informiert.

Sofern keine Betäubung (Spritze) erfolgt ist und Sie eine Kunststoff-Füllung erhalten haben, können Sie unmittelbar nach Ihrem Zahnarztbesuch wieder essen.

Wir raten Ihnen halbjährlich einen Kontrolltermin wahrzunehmen. Das gilt sowohl für unsere jungen als auch unsere älteren PatientInnen.

Ästhetik (2)

Je nach individueller Empfindlichkeit kann das Bleaching von Zähnen mehr oder weniger schmerzhaft ausfallen. Schmerzen (Aufblitzen) können gegebenenfalls ein paar Tage nach dem Bleachen auftreten.

Da die Zähne direkt nach dem Bleaching empfindlich sein können, wird empfohlen, vor allem in den ersten Tagen auf Nahrungsmittel, die das Potential haben, Zähne zu verfärben (v. a. Kaffee, Tee oder Rotwein), sowie auf Rauchen zu verzichten.

Für langanhaltende Ergebnisse ist besonders auf eine gute Mundhygiene zu achten.

Chirurgie (3)

Nach einem chirurgischen Eingriff gilt es bestimmte Verhaltensregeln zu beachten. Wir geben Ihnen einen Aufklärungsbogen mit nach Hause, damit Sie wissen, worauf Sie nach dem Eingriff achten sollten.

Einige wichtige Punkte kurzgefasst:

  • Kühlen Sie die betroffene Seite mit einem in ein Tuch gewickelten Kühlbeutel, den Sie von uns erhalten. Dies ist vor allem in den ersten 2–3 Stunden nach dem Eingriff wichtig.
  • Vermeiden Sie körperliche Anstrengung.
  • Schlafen Sie während der ersten Tage nach dem Eingriff mit hochgelagertem Kopf.
  • Vermeiden Sie das Rauchen, vor allem am ersten Tag, da dies zu Infektionen führen kann.

Um den Kiefer zu schonen, raten wir Ihnen den Kiefer – vor allem in den ersten Tagen nach der Entfernung – so wenig wie möglich zu belasten.

  • Solange das Taubheitsgefühl noch zu spüren ist, sollten Sie nichts essen.
  • Wir empfehlen Ihnen weiche Kost (Brei, Püree, Suppe), wobei scharfes und zu heißes Essen vermieden werden sollte.
  • Verzichten Sie in den ersten Tagen auf Milchprodukte (Milch, Joghurt, Topfen, Käse usw.) sowie auf körnige Nahrungsmittel, da sich dadurch mehr Bakterien im Mund ansiedeln können bzw. sich diese Nahrungsmittel leicht in der Wunde ansammeln können.
  • Trinken Sie am besten Wasser oder lauwarmen Tee (z. B. Kamillentee, der entzündungshemmend und antibakteriell wirkt, oder Salbeitee, der die Wundheilung fördert.)
  • Verzichten Sie auf Alkohol und koffeinhaltige Getränke (Kaffee oder Schwarztee).

Sie können Ihre Zähne normal putzen, wobei die Wunde für ca. 3–4 Tage beim Zähneputzen ausgespart und nur vorsichtig oberflächlich gereinigt werden sollte, sodass die Wunde in Ruhe abheilen kann. Zusätzlich dazu wird Ihnen das Verwenden einer speziellen Mundspülung empfohlen.

Endodontie / Wurzelbehandlung (9)

Durch die Anwendung von Anästhesie (Betäubung) sowie moderner Behandlungstechniken kann Ihnen eine schmerzfreie Behandlung gewährleistet werden.

Eine Wurzelbehandlung wird durchgeführt, um Zähne zu erhalten, deren Nervengewebe (die sogenannte Pulpa) irreversibel geschädigt ist und die anderenfalls möglicherweise entfernt werden müssten. Durch eine Wurzelbehandlung wird verhindert, dass sich bestehende Entzündungen im Bereich der Zahnwurzel weiter in Richtung Knochen ausbreiten. Auch Schmerzen werden dadurch gelindert.

Ob eine Wurzelbehandlung im konkreten Fall möglich ist, beurteilen unsere ZahnärztInnen nach einer eingehenden Untersuchung des erkrankten oder beschädigten Zahnes.

Weitere Informationen zum genauen Ablauf einer Wurzelbehandlung erfahren Sie hier in unserem Blog-Beitrag.

Sollte die Wurzel- bzw. Revisionsbehandlung nicht erfolgreich sein, besteht die Möglichkeit eines chirurgischen Eingriffs. Bei der sogenannten Wurzelspitzenresektion wird die Wurzelspitze des Zahns entfernt, der Wurzelkanal – anders als bei der herkömmlichen Wurzelkanalbehandlung – von der Spitze ausgehend gereinigt und der Kanal anschließend abgedichtet (retrograde Wurzelfüllung). In den folgenden Monaten regeneriert sich der Knochen im Bereich der entfernten Wurzelspitze.

Weitere Informationen zu diesem Eingriff finden Sie hier auf unserer Website.

Das Mikroskop bietet dem Zahnarzt eine optische Vergrößerungshilfe, damit die Anatomie der Wurzelkanäle, die sehr fein und verzweigt ausfallen kann, bestmöglich erkannt und die Wurzelbehandlung so präzise wie möglich durchgeführt werden kann. Dadurch wird eine höhere Sicherheit und Qualität der Behandlung gewährleistet und bessere Behandlungserfolge erzielt.

Weitere Informationen zur Verwendung des OP-Mikroskops bei der Wurzelbehandlung finden Sie hier in unserem Blog-Beitrag.

Die Pulpa, auch Zahnmark genannt, ist die innerste Schicht der Zähne und sorgt für eine gesunde Durchblutung. Sie kann geschädigt werden, wenn ein Zahn z. B. ein Loch bekommt oder abbricht, denn dadurch könne Keime aus der Mundflora in das Gewebe der Pulpa gelangen. In weiterer Folge kann es zu Schwellungen, Infektionen oder sogar zum Absterben des Pulpagewebes kommen. In diesem Fall muss dann ggf. eine Wurzelbehandlung durchgeführt werden, um den Zahn erhalten zu können.

Weitere Informationen zum Thema Wurzelbehandlung finden Sie hier.

Ein Kofferdam ist ein kleines, elastisches Gummituch, das um einen zu behandelnden Zahn gespannt wird. Während der Behandlung dient es der Abschirmung des Zahnes vom übrigen Mundraum. So kann eine möglichst speichelfreie Behandlung gewährleistet werden.

Eine Wurzelbehandlung kann zum Einsatz kommen, um Zähne zu retten bzw. zu erhalten, die erkrankt, geschädigt oder abgestorben sind, jedoch noch eine Funktion im Mund erfüllen können.

Bei der Behandlung wird der Zahnnerv entfernt und der Wurzelkanal von innen gereinigt und abgefüllt, damit das Eindringen von Fremdkörpern und Bakterien verhindert wird. Anschließend wird der Zahn wieder aufgebaut oder gegebenenfalls mit einer Krone versorgt.

Weitere Informationen zum genauen Ablauf einer Wurzelkanalbehandlung erfahren Sie hier in unserem Blog-Beitrag.

Wurde der gewünschte Erfolg durch eine Wurzelkanalbehandlung nicht erzielt, kann erneut eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden. Dabei wird die alte Wurzelfüllung vollständig entfernt und durch eine neue ersetzt.

Nach einer erfolgreichen Wurzelbehandlung wird der Zugang zum Kanalsystem bakteriendicht verschlossen, anschließend wird der Zahn wieder aufgebaut oder mit einer Krone versorgt.

Kinderzahnheilkunde (6)

Achten Sie darauf, zuckerhaltige Speisen und Getränke für Ihr Kind in Maßen zu halten. Gründliches Putzen mit entsprechend fluoridhaltiger Zahnpasta hilft ebenso, Karies vorzubeugen, wobei zu bedenken ist, dass vor allem Kleinkinder beim Zähneputzen Hilfe benötigen. Zudem wird empfohlen, zwei Mal jährlich eine Kinder-Mundhygiene durchführen zu lassen. Um die Zähne vor Karies zu schützen, besteht außerdem die Möglichkeit der Fissurenversiegelung. Gerne können Sie dafür einen Termin in unserer Ordination vereinbaren.

Hier gilt: Besser früh als spät. Es wird angeraten, den ersten Termin innerhalb eines halben Jahres nach Durchbruch des ersten Milchzahnes wahrzunehmen. Dies trägt zur frühen Gewöhnung des Kindes an das zahnärztliche Umfeld bei.

Versuchen Sie, Ihr Kind in Ruhe auf den Besuch vorzubereiten. Um dem Kind die Möglichkeit zu geben, ein Verständnis für Zähne zu entwickeln, können beispielsweise Kinderbücher zum Thema gelesen werden. Geeignete Beispiele dafür finden Sie etwa in der Kinderecke in unserer Ordination. Selbstverständlich geben auch wir unser Bestes, um den Zahnarztbesuch für Ihr Kind so angenehm wie möglich zu gestalten.

Befinden sich derartige Verfärbungen an den ersten Molaren (Backenzähnen) bzw. an den Schneidezähnen, könnte es sich um sogenannte „Kreidezähne“ (auch MIH, Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation) handeln. Durch eine entwicklungsbedingte Fehlbildung des Zahnschmelzes wird die äußerste Schicht des Zahnes weich und porös, sodass in schweren Fällen die Zähne zerbrechen können. Weitere Informationen zum Thema Kreidezähne und den Therapieoptionen finden Sie hier in unserem Blog-Beitrag.

Ist der Zahn noch auffindbar, geben Sie ihn in einen Behälter mit Kochsalzlösung oder kalter Haltbarmilch und kommen Sie anschließend damit in unsere Ordination. Alternativ können in der Apotheke auch Zahnrettungsboxen erworben werden.

Eine bewährte Putztechnik für Kinder ist die sogenannte „KAI-Technik“. Die Buchstaben stehen für verschiedene Flächen des Zahnes: K für Kauflächen, die in horizontalen Hin-und-Her-Bewegungen geputzt werden sollen; A für Außenflächen, die mit rotierenden Bewegungen gereinigt werden sollen, und I für Innenflächen, wobei die Zahnbürste von Rot nach Weiß (Zahnfleisch zu Zahn) bewegt werden soll.

Achten Sie außerdem darauf, Ihrem Kind schon in einem frühen Alter anzugewöhnen, die Zähne zwei Mal täglich für zwei Minuten zu putzen.

Mundhygiene (7)

Dies kann mehrere Gründe haben. Die Ursachen dafür liegen einerseits an unzureichender Zahngesundheit bzw. Mundhygiene, andererseits können sowohl Ernährung als auch die Einnahme bestimmter Medikamente beeinflussende Faktoren sein. Sollte die Situation andauern, legen wir Ihnen ein Beratungsgespräch nahe, damit wir dem Problem gemeinsam auf den Grund gehen können.

Achten Sie darauf, nicht nur Ihre Zähne gründlichst zu putzen, sondern auch Zahnseide für den Zahnzwischenraum zu verwenden, da sich besonders an diesen Stellen Bakterien ansiedeln, die den unangenehmen Geruch hervorrufen können. Regelmäßige Zungenreinigung (etwa mittels Zungenschaber) sowie das Verwenden einer Mundspülung nach dem Zähneputzen sorgen dabei für frischen Atem. Außerdem können schwer zu reinigende Bereiche durch eine professionelle Zahnreinigung (Mundhygiene) in unserer Ordination gereinigt werden.

Als Alternativen zur Zahnseide bieten sich beispielsweise Zahnseide-Sticks oder Interdentalbürstchen (z. B. bei größeren oder sehr engen Zahnzwischenräumen, festsitzender Zahnspange, Retainer usw.). Gerne beratet Sie unsere Mundhygienikerin zu den individuell für Sie geeigneten Produkten in unserer Ordination.

Nachdem die individuellen Bedürfnisse der PatientInnen sehr unterschiedlich sein können und daher die professionelle Zahnreinigung (Mundhygiene) in unserer Ordination auch individuell an jede/n PatientIn angepasst wird, empfehlen wir Ihnen, sich von unserer Mundhygienikerin zu diesem Thema beraten zu lassen. Sie hilft Ihnen gerne weiter.

In der Regel sollte eine Mundhygiene zwei Mal jährlich durchgeführt werden, bei manchen PatientInnen auch öfter.

Achten Sie darauf, Ihre Zähne systematisch zu putzen: Beginnen Sie beispielsweise oben links und bewegen Sie Ihre Zahnbürste ausgehend davon entlang der Zahnreihen. Wichtig ist, alle Flächen (Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen sowie Zahnzwischenräume) zu reinigen. Außerdem gilt es besonderen Wert auf das Putzen am Übergang von Zahn zu Zahnfleisch zu legen, da sich Bakterien an diese Stellen ansiedeln. Natürlich beraten wir Sie auch gerne individuell zu diesem Thema.

Spannen Sie ein Stück Zahnseide zwischen Daumen und Zeigefinger. Mittels leicht sägendem Hin- und Herbewegen soll die Zahnseide nun in den Zahnzwischenraum eingeführt werden. Sobald die Zahnseide an den Zahnfleischrand gelangt, soll sie C-förmig gegen die angrenzenden Zähne gedrückt und die Bereiche mit sanften Bewegungen gereinigt werden. Achten Sie darauf die Zahnseide schonend, wieder mit leicht sägenden Bewegungen, aus dem Zwischenraum zu führen. Gerne zeigen wir Ihnen die praktische Durchführung bei Ihrem nächsten Termin.

Zahn Zentrum Wien

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