Welche Arten von Knochenaufbau gibt es?

Je nach Ausgangssituation können unterschiedliche chirurgische Augmentationsverfahren zur Anwendung kommen, um verloren gegangene Knochensubstanz wiederherzustellen und den Knochen optimal auf eine folgende Implantation vorzubereiten:

  • Knochenanlagerung:

Diese Behandlungsmethode wird bei kleineren Knochendefekten angewendet. Knochenersatzmaterial wird dabei unter die Mundschleimhaut in den Knochendefekt gegeben und regt dort das Wachstum von Eigenknochen an.

  • Bone Spreading & Bone Splitting:

Ist der Kieferknochen bereits sehr schmal, kann dieser durch eine Knochenspreizung (Bone Spreading) erweitert und anschließend mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Wenn der Kieferknochen wiederum zu schmal für eine Durchführung des Bone Spreadings ist, kommt die Technik des Bone Splittings (Knochenspaltung) zur Anwendung. Dabei wird der Kieferknochen gespalten und zusätzlich gespreizt. Auch hier werden Hohlräume mit Knochenersatzmaterialien aufgefüllt.

  • Socket Preservation:

Um den Knochensubstanzverlust nach einer Zahnextraktion vorzubeugen, wird hierbei Knochenersatzmaterial in das leere Zahnfach eingebracht.

  • Distraktionsosteogenese:

Bei dieser Methode wird der Knochen chirurgisch durchtrennt. Ein sogenannter „Knochendistraktor“ wird eingesetzt und zieht dabei die beiden Knochenteile auseinander, wodurch die Bildung von neuem Knochen angeregt wird.

  • Sinuslift:

Der Name des Verfahrens erklärt dessen Funktionsweise: Der Boden der Kieferhöhle (Sinus maxillaris) wird angehoben, in den dadurch gewonnenen Raum wird Knochenersatzmaterial eingebracht. So kann auch in diesem Bereich, an dem oft zu wenig Knochen für die Verankerung eines Implantats vorhanden ist, eine Implantation erfolgen.

Je nach Ausgangssituation können unterschiedliche chirurgische Augmentationsverfahren zur Anwendung kommen, um verloren gegangene Knochensubstanz wiederherzustellen und den Knochen optimal auf eine folgende Implantation vorzubereiten:

  • Knochenanlagerung:

Diese Behandlungsmethode wird bei kleineren Knochendefekten angewendet. Knochenersatzmaterial wird dabei unter die Mundschleimhaut in den Knochendefekt gegeben und regt dort das Wachstum von Eigenknochen an.

  • Bone Spreading & Bone Splitting:

Ist der Kieferknochen bereits sehr schmal, kann dieser durch eine Knochenspreizung (Bone Spreading) erweitert und anschließend mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Wenn der Kieferknochen wiederum zu schmal für eine Durchführung des Bone Spreadings ist, kommt die Technik des Bone Splittings (Knochenspaltung) zur Anwendung. Dabei wird der Kieferknochen gespalten und zusätzlich gespreizt. Auch hier werden Hohlräume mit Knochenersatzmaterialien aufgefüllt.

  • Socket Preservation:

Um den Knochensubstanzverlust nach einer Zahnextraktion vorzubeugen, wird hierbei Knochenersatzmaterial in das leere Zahnfach eingebracht.

  • Distraktionsosteogenese:

Bei dieser Methode wird der Knochen chirurgisch durchtrennt. Ein sogenannter „Knochendistraktor“ wird eingesetzt und zieht dabei die beiden Knochenteile auseinander, wodurch die Bildung von neuem Knochen angeregt wird.

  • Sinuslift:

Der Name des Verfahrens erklärt dessen Funktionsweise: Der Boden der Kieferhöhle (Sinus maxillaris) wird angehoben, in den dadurch gewonnenen Raum wird Knochenersatzmaterial eingebracht. So kann auch in diesem Bereich, an dem oft zu wenig Knochen für die Verankerung eines Implantats vorhanden ist, eine Implantation erfolgen.

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